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Wie sich produzierende Unternehmen richtig gegen Onlinekriminalität schützen

 

30 IT-Verantwortliche nahmen am 18. Juni 2013 an der Veranstaltung "IT-Sicherheit in produzierenden Unternehmen" teil. Dabei standen für die Veranstalter MEMA-Netzwerk, die it.emsland, die ikn2020, die MIT der CDU und den eBusiness-Lotsen Emsland Probleme wie Wirtschaftsspionage und Cyberattacken im Mittelpunkt.

 

Herr Bunte präsentiert seinen Vortrag und geht auf die aktuelle Spionage-Affäre des US Geheimdienstes NSA ein.

Der aktuelle Anlass der Spionageaktivitäten des amerikanischen Geheimdienstes NSA verdeutlicht, wie wichtig Probleme wie Wirtschaftsspionage und Cyberattacken für die Wirtschaft sind. Die Referenten vom Wirtschaftsschutz Niedersachsen und vom Bundesamt für Sicherheit klärten die Teilnehmer der Veranstaltung "IT-Sicherheit" unter anderem über die Gefahren für ihre immer tiefer vernetzten Produktionen auf. Wer und was genau gefährdet sein kann und wie Maßnahmen zum Schutz ergriffen werde können, waren ebenso Themen der Veranstaltung.

 

Äußere Spionage

 

Zwischen 2011 und 2012 hat sich die Zahl der Cyberattacken auf Unternehmen weltweit mehr als verdreifacht. Immer mehr Unternehmer sorgen sich folglich um die Sicherheit ihrer Firmengeheimnisse und der Produktion. Dinge wie die vermehrte Nutzung von Fernsteuerung und -wartung der Produktionsanlagen bieten häufig große Angriffsflächen. Ob die Teilnehmer betroffen sind und wie sie sich im Ernstfall schützen können, wurde von den Experten erläutert.

 

Innere Spionage

 

Auch die eigenen Mitarbeiter oder externe Dienstleister mit IT-Netzwerk Zugriff können Risiken sein. Gründe wie eine verpasste Beförderung können beispielsweise die Mitnahme von Firmenwissen, Kundendaten oder Infos über Produktionsabläufe bewirken. Den Teilnehmern der Veranstaltung wurde vermittelt, wie sich ein Unternehmen vorab gegen interne Problematiken absichern kann und was dabei bedacht werden muss.

 

Fotogalerie zur Veranstaltung